WEG - Gedanken zum Nachdenken



Das ganze Universum in einem Stück Papier

Seht ihr die Wolke, die in diesem Stück Papier schwebt? Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr sie sehen. Ohne die Wolke gibt es keinen Regen; ohne Regen können die Bäume nicht wachsen, und ohne Bäume können wir kein Papier herstellen.
Für die Existenz des Papiers ist die Wolke unverzichtbar. Wenn die Wolke nicht ist, kann auch das Papier nicht sein. Wir können also sagen, dass die Wolke und das Papier sich gegenseitig bedingen und durchdringen, dass sie »inter-sind«.
Untersuchen wir dieses Stück Papier näher, so können wir auch den Sonnenschein darin sehen. Gibt es keinen Sonmnenschein, kann der Wald nicht wachsen, und alles andere auch nicht. Daher wissen wir, dass auch der Sonnenschein in diesem Papier ist und dass beide sich wechselseitig bedingen und durchdringen. Schauen wir noch genauer hin, so sehen wir auch den Holzfäller, der den Baum fällt und zur Mühle bringt, damit aus dem Baum Papier werden kann. Und wir sehen den Weizen. Uns ist klar, dass der Holzfäller ohne sein tägliches Brot nicht leben kann, und daher ist auch der Weizen, aus dem sein Brot gebacken wird, in diesem Stück Papier enthalten - genauso wie die Mutter und der Vater des Holzfällers.
Betrachten wir das Stück Papier auf diese Weise, so erkennen wir, dass es ohne diese Dinge überhaupt nicht existieren kann. Schauen wir noch genauer hin, so sehen wir auch uns selbst darin. Das ist gar nicht so schwer zu verstehen, denn wenn wir ein Stück Papier betrachten, so wird es ja Teil unserer Wahrnehmung. Euer Geist befindet sich genauso darin wie meiner. So können wir schließlich sagen, dass alles in diesem Stück Papier enthalten ist. Nichts gibt es, das nicht darin enthalten ist - Zeit, Raum, die Erde, der Regen, die Mineralien, der Sonnenschein, die Wolke, der Fluss, die Hitze. Alles existiert gleichzeitig in diesem Stück Papier. Das Papier ist, weil alles andere ist.
Angenommen, wir versuchen, eines der Elemente wegzunehmen und zu seinem Ursprung zurückzubringen - zum Beispiel den Sonnenschein zurück zur Sonne. Glaubt ihr, dass die Existenz des Papiers dann noch möglich ist? Nein, denn ohne Sonnenschein kann nichts sein. Und bringen wir den Holzfäller zurück zu seiner Mutter, so haben wir ebenfalls kein Stück Papier mehr. Tatsächlich besteht dieses Stück Papier nur aus »Nicht-Papier-Elementen«. Und wenn wir diese Nicht-Papier-Elemente zurück zu ihrem Ursprung bringen, dann gibt es überhaupt kein Papier mehr. Ohne Nicht-Papier-Elemente wie Geist, Holzfäller, Sonnenschein und so weiter ist kein Papier möglich. So dünn dieses Papier auch sein mag, es enthält das ganze Universum in sich.
Doch das Herz-Sutra scheint das Gegenteil zu sagen. Avalokiteshvara erklärt uns, dass die Dinge leer sind. Lasst uns genauer hinsehen.
(Thich Nhat Hanh: Mit dem Herzen verstehen, Knaur 2011/Nikol 2017, deutsche Übersetzung aus dem Englischen von Ursula Richard)




Gedanken auf den Weg!

In die Stille treten heißt ein Anfangsübung für Taiji und Qi Gong. Das heißt, die Stille ist da, wo ich bin. Es kann ein Raum, ein Ort in der Natur sein. Ich kann einfach nur dasitzen, den Atem spüren, die Meridiane entlang streichen, stilles Qi Gong üben usw.
Es ist ein Heraustreten aus der Spirale des Nachrichtenwahnsinns, der Zeitungsartikel, der Corona-Gespräche usw.
Ein Bauchgefühl entwickeln, das Hinspüren einüben, das Hinhören, eigene Antworten finden, Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen - Freiheit, Verantwortung, Freiheit. Was letztlich auch immer ein Risiko bedeutet.
Da kann mehr Bewegung / Handlungsspielraum entstehen. Nicht die Welt retten wollen. Helfen, unterstützen, ja, aber die eigenen Resourcen sehen, mitgehen, hinhören.
Was ist eure Haltung - Meinung?




Das Bild! Die Form!

Spüren! Ruhe! Raum! Rhythmus!

Diese Aspekte beschreiben das Geschehen in einer Qi Gong - Übung. Das Erfahren, Erleben, das Jetzt sind in der aktuellen gesellschaftlichen Situation geradezu lebensnotwendig! Sie sind ein Anker oder wie ein Baum, die uns Halt geben. Die Wirksamkeit, das Spüren der Wirksamkeit braucht Raumm Rhythmus udn Ruhe. Mein Sein bringe ich mit - Lebensweg - Lebensalltag - Jetzt - gehören unmittelbar zu meinem Üben. Nur so wird es zu meiner Bewegung, wird in mir zur Gestalt und im Äißeren sichtbar spürbar. Stetigkeit oder Beständigkeit, das Üben im Alltag ist Herausforderung. Körper, Seele und gesit werden hier erfahrbar. Sie werden zu einer Symbiose. Was sie ja sind! Dies ist erlebbar, spürbar und wird in einer Übung, in einem Ritual wortlos erfahrbar.




Perspektiven

Qi Gong / Taiji im Herbst / Winter angesichts von Corona

Den Schleier oder das "Bleierne" lüften, durchlässiger, tragbarer machen. Die wichtigste Beziehung, die zu sich selbst, bewahren, nicht verlieren. Durch tägliche Rituale, Qi Gong eignet sich überall, eine Basis körperlich, geistig und seelisch, eine Stabilität, Resilienz zu erhalten.
In meiner Kursarbeit will ich dafür die Atmosphäre schaffen. Nicht im Vielen sondern im wiederholenden Vertiefen dem nachspüren. Das stille Qi Gong soll mehr Raum erhalten. Durch die "Innenerfahrung" stabilisierend auf das Äußere einwirken.
Der Wald soll da auch als Raum der Ruhe / Stille, des Lauschens, des bewussten Atmens, des Windatmens, des stillen Gehens, der Meditation eine wichtige Rolle spielen. Natürlich auch Qi Gong Übungen. Die Beziehung zur Natur muss nicht entdeckt werden. Sie ist "Lebens"notwendig. Natursprache, Körpersprache, "Wahr"nehmung als Dialog erkennen, ansprechen, Antworten erspüren, erfühlen, erhören usw. .....
Dies kann zu einem persönlichen Klimawandel führen. Dies kann den Klimawandel entscheidend unterstützen!!!




Qi Gong Yangsheng

In Zeiten der Pandemie systemrelevant in der Erwachsenenbildung!

Wenn ich den Begriff "System" durch das Wort "Mensch", in seiner ganzen Persönlichkeit ersetze, dann ist Qi Gong relevant. Und wenn ich Yangsheng mit Lebenspflege übersetze ist es noch relvanter. Es ist Leib-/Körperarbeit - Koordination, Beweglichkeit erhalten, verbessern, pflegen. Es ist geistige Erfahrung - jede Bewegung wirkt nach außen und nach innen - spüren, fühlen, "wahr" nehmen. Präsenz bei jeder Qi Gong Übung. Es stärkt die Resilienz - mit meinen Lebenskräften in Verbindung sein. Präsenz - Anwesendsein - nicht nur körperlich, auch geistig, nicht nur rational, auch emotional. Jede Gebärde, jede Übung im Qi Gong beinhaltet dies alles.
Dies kann im Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen, in der Natur, in jedem Alter, in jeder Lebenslage erfahren und erlebt werden. All das bisher Erwähnte ist Basis einer jahrtausendealten Philosopie, vereinfacht ausgedrückt in dem Satz "Der Mensch ist Teil eines Ganzen" - dramatisch aktuell.
Das ober erwähnte Wort "Qi" oder "Chi" ist die Basis all dessen - Chi ist Lebensenergie, Kraft, Lebensstrom. Im Indischen Prana, Griechisch Pneuma, Keltisch Odem. Alle Kulturen, die das alte Wissen, die Erfahrung pflegen, sind sich dessen bewusst. Die naturwissenschaftlich - medizinischen Fakten, Daten, Berichte der letzten Monate bieten keinen sicheren Halt. Tagtäglich, stündlich ändern sie sich. Das wird uns begleiten! Max Planck, einer der großen Atomphysiker des letzten Jahrhunderts hat in einer Rede, ich glaube vor 40 Jahren in Genf, ich zitiere mit meinen Worten folgendes geäußert: Ich muss annehmen, dass es nach meinen Forschungen und Erkenntnissen eine Kraft, Energie oder ein Wesen gibt, das dies alles bewegt, gestaltet. Hans Peter Dürr, Naturwissenschaftler und Physiker, spricht immer auch von Allverbundenheit der Schöpfung - Panta rhei - alles fließt!
Im Qi Gong bin ich an diesem Prozess beteiligt. Hier kommt für mich Spiritualität ins Spiel. Ich enthalte mich einer Definition und verweise auf Wikipedia, Google oder ......
Ich habe ganz am Anfang Erwachsenenbildung mit Ausrufezeichen versehen. Ich komme im Jahr 2023 zu 30 Jahren Berufserfahrung in Qi Gong und Taiji natürlich zu dem Schluß, dass beides Bildung ist. Das Leben bildet mich so oder so, aber ich kann "mitgestalten". Wer Lust hat, neugierig, suchend ist, kann mit mitgestalten!




Ich kenne eine Geschichte

Es war einmal ein Mann, der stand auf einer Anhöhe. Mehrere Männer, die gerade auf der Straße gingen, bemerkten von weitem den auf der Anhöhe stehenden Mann, und sie unterhielten sich über ihn. Einer von ihnen sagte: „Er muss sein Lieblingstier verloren haben.“
Ein anderer sagte: „Nein, er wird nach seinem Freunde Ausschau halten.“
Ein dritter meinte: „Er genießt nur eben die Kühle dort oben.“
Die drei konnten sich nicht einigen, und die Diskussion nahm ihren Fortgang, bis sie die Anhöhe erreicht hatten, auf welcher der Mann stand.
Einer der drei fragte: „O Freund, habt Ihr nicht vielleicht Euer Lieblingstier verloren, dass Ihr hier oben steht?“ - „Nein, Herr, ich habe keines verloren.“
Der zweite Mann fragte: „Habt Ihr nicht Euren Freund verloren?“ - „Nein, Herr, ich habe auch meinen Freund nicht verloren.“
Der dritte Mann fragte: „Genießt Ihr nicht die frische Brise hier oben?“ - „Nein, Herr, das tue ich nicht.“
„Weshalb steht Ihr dann hier oben, wenn Ihr alle unsere Fragen mit Nein beantwortet?“
Der Mann auf der Anhöhe sagte: „Ich stehe nur einfach so.“
Aus: „Einfach so...“ Zen-Gedichte, Sötetsu Yüzen; Werner Kristkeitz Verlag 1992




Korbflechten

"Ich benutze das Korbflechten als ein Ritual, um mich an die Kraft der Langsamkeit zu erinnern und ein Gleichgewicht in meinem Leben herzustellen."   Zitat aus "Werde" von Evey Kwong, Flechterin verschiedenster Matrialien!

Als ich diesen Satz las und ihn nochmals las, setzte ich für "Korbflechten" "Taiji Chan" ein. Genau wie im Flechten ist es ein Wachstumsprozess.Es entsteht immer wieder die Form, das Bild. Es gestaltet sich. Es gestaltet mich. Der Beginn ist vergleichbar mit einem Samen, den ich in mich hinein lege. Dieses Werden geschieht ein Leben lang. Die Wurzeln halten und nähren mich auf allen Ebenen - "Nährendes Taiji und Qi Gong". Gerade jetzt in dieser bewegten Zeit fühle ich mich mit euch verbunden - verwurzelt. Ich hatte und habe das Bild vom Meer mit hohen Wellen in mir und lasse mich tragen von dieser Kraft. Diese Kraft verwenden, zum Aushalten, Durchhalten. Manchmal klappt es, manchmal weniger.

Meine Angebote von Einzelstunden oder Wald-Wandern, verbunden mit Taiji und Qi Gong bestehen und sind ja auch zu Zweit möglich. Ich hoffe, dass es bald möglich sein wird, in größeren Gruppen zu üben.

Ich wünsche uns allen gesegnete Tage. Tragen wir dazu bei, dass wir schrittweise in leichtere Zeiten kommen. Seid alle umarmt.




Lockdownzeit ist Bildungszeit

Am Mittwoch, 13. Januar 2021 stand oben genannte Schlagzeile "Lockdownzeit ist Bildungszeit" im Lokalteil Reutlingen des Reutlinger Generalanzeigers. Darin weist die VHS Reutlingen auf ihre Online-Angebote hin. Dass sie die technischen Voraussetzungen für Online Kurse über Zoom geschaffen hat, entspricht dem Anspruch der VHS Reutlingen, da sie im VHS Bereich bundesweit in der ersten Liga spielt. Inzwischen sind auch vielfach die Plakate "Login statt Lockdown" zu sehen. Gesellschaftlich nimmt der Online Bereich Fahrt auf und wird zu tiefgreifenden Veränderungen / Verwerfungen führen. Teilhabe für alle?

Der Begriff Bildung ist aber eine Medaille mit 2 Seiten: "Ich denke, also bin ich!" scheint zum Maßstab zu werden. Dies birgt Risiken in sich, ich nenne nur die vielen Zustandsberichte im Bereich Familie, Kitas und Schulen. Ich kann nur hoffen, dass hier ein breiter Diskurs stattfindet und uns in den nächsten Jahren begleiten wird. Online kann nur ein Beitrag sein. Teilhabe ist auch hier ein Stichwort.
Mir geht es aber um mehr als um das Geschehen in einem Online Angebot. Bildung ist auch hier das Stichwort, dem ich aber andere inhaltliche Aspekte - Verhalten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, Atmosphäre - hinzufüge.
Joachim Ernst Behrendt, allen Jazzliebhaber ein Begriff, wurde im Laufe seines Lebens zu einem Wanderer zwischen den Welten. Musik, Mythen, Mystik, Philosophie, Religion, Spiritualität waren sein Bildungskanon und ständige Neugier und Offenheit. Ich darf auf sein umfangreiches Werk hinweisen, hier sei besonders die CD "Ich höre, also bin ich" genannt. Sie gibt einen tiefgreifenden Eindruck von seinem Schaffen, seinem Leben.
Bildung als Wachstumsprozess, als Aus-Bilden, ein Prozess, der im Mutterleib beginnt, ein Prozess, der überall in der Natur, der in vielfältiger Weise geschieht. Alle Kulturen verbindet die Feststellung, der Mensch ist Körper und Geist. Ich darf einige Aspekte nennen, die das beschreiben: "Kommunikation verbal /nonverbal (Mutterleib), bewusst / unbewusst mit der Umwelt im Kontakt, soziale Kontakte, Hören, Sehen, Erfahren, Körpersprache, Stimme, Bewegung, Mitteilen, Zuhören, Berühren, Berührbar bleiben, die eigene Körpersprache wieder entdecken und erweitern".
Beziehe ich diese Aspekte auf das Onlinegeschehen, so bestätigen Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen, dass diese dort fehlen oder nur wenig Raum haben, wenn es um Körper, Geist und Seele geht.
Es gibt Angebote wie Sprachkurse, Buchhaltungskurse, Lesungen usw. aber auch hier geht es letztendlich um körperliche und geistige Bewegung. Die Krankenkassen erkennen immer mehr, dass es diese Trennung nicht gibt, wie Studien belegen, die auf die zunehmenden einseitigen Belastungen wie z.B. stundenlange Onlineaktivitäten hinweisen.
Bezogen auf meine eigenen Lebenserfahrungen in bald 40 jährigem Taiji und Qi Gong sowie als Taiji und Qi Gong Lehrer mit über 25 jähriger Erfahrung - und dies ausschließlich freischaffend und selbständig - haben VHS, Familienbildungsstätten und andere ähnliche Einrichtungen geradezu die Pflicht, ein breit gefächertes Bildungsangebot im Sinne der genannten Aspekte anzubieten und die Kursleiter und Kursleiterinnen, die Spielräume dafür zu nutzen!
Für mich steht also außer Frage, im Onlinebereich keine Kurse anzubieten sondern nur im persönlichen Kontakt , worauf die Teilnehmer warten. Es wird sich in den nächsten Wochen, Monaten, Jahren zeigen, wo sich die Gesellschaft hinbewegt aus dieser jetzigen Situation kommend, wo Lebensräume unterschiedlichster Art gegeben sind - nicht im Sinne von Decartes "Ich denke, also bin ich" - und so auch die Demokratie stärkt.
Eine süddeutsche Zeitung berichtete von einer Seniorin, die wegen Corona im Krankenhaus behandelt wird. Auf die Frage einer Pflegekraft "Wie geht es Ihnen gerade?" antwortet sie: "Ich bin schon lange nicht mehr so rücksichtsvoll berührt und angesprochen worden!" Sie hatten beide Tränen in den Augen!

Ein Letztes: Ich habe eine Mailadresse und eine Homepage und weiß deren Wert zu schätzen, habe in meiner Frau und einem Freund ein gutes Mitarbeiter-TEAM!! Ich freue mich auf Antworten zu diesem und auch zu anderen Texten, die auf der Homepage stehen.

Siegbert Allgaier.




Anhalten

In Zeiten von Corona !?
Wir werden doch schon angehalten zum Halten.

Mir geht es um ein anderes Anhalten. Täglich für einen Moment - 5 Minuten oder mehr - anhalten. Wir spüren nicht mehr die "Grenzüberschreitungen" von außen, die innen stattfinden. Die Verbindung der körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte ist oft nur bedingt vorhanden. Wie verbinden wir in uns?

Es genügt ein Stuhl, ein ruhiger Ort oder die Natur. Ruhe zulassen, Dasein, bewusst durchatmen (laut, leise), den Atem kommen und gehen lassen, einen Text, ein Wort lesen, einer Melodie lauschen, eine Kerze anzünden, meine Tasse Tee, draußen sitzen, lauschen, langsames Gehen, Qi Gong Übung oder eine andere Übung usw.....
Wir brauchen Rituale, Gebärden, Gesten, die zu mir führen, die mich bodenständig machen und halten, zu innerer Balance führen. Beständig und beharrlich. Es geht um Resilienz - Stärkung der körperlich - seelisch - geistigen Kräfte-Resourcen!
Wo finde ich Unterstützung, Anregung. Bei mir mit bald 30-jähriger Qi Gong-/Taiji-Praxis. Kurse mit
1 Person oder 1 Haushalt (Telefon 0 71 21 / 1 36 32 43, E-Mail: allgaier.taiji@posteo.de, www.taiji-allgaier.de) oder im Sommer-/Herbstprogramm der VHS Reutlingen.